Aktive Softwarepflege ist gutes Risikomanagement

Aktive Softwarepflege ist Risikomanagement

Stiefkind Softwarepflege

Ob CMS für die WebSite, Groupware für die Unternehmensorganisation, Customer Relationship Management für die Kundenkommunikation oder Cloudservices für den unkomplizierten Austausch von Daten und Informationen – unsere Abhängigkeit von Online-Software Anwendungen wächst. Und immer wichtiger wird in diesem Zusammenhang die Frage der Stabilität und Sicherheit, insbesondere wenn es zum Beispiel um Content Management Systeme geht, einem neuralgischen Punkt jedes Unternehmens im eBusiness.

Die Software wird irgendwann gekauft, lizenziert oder wie im Falle der freien Software einfach installiert. Danach folgenden anwender- oder unternehmensspezifische Anpassungen wie Einrichtung der Nutzerdaten und -rechte, ergänzt um Funktionserweiterungen wie z. B. sogenannte „PlugIns“ oder spezielle Datenbank-/PHP-Funktionen, welche sehr häufig zusätzlich benötigt werden. Wir haben es dann nicht mehr nur mit einer Software zu tun, sondern mit einem Sammelsurium an Anwendungen, welche zwar aufeinander abgestimmt aber im einzelnen autark funktionieren. Vor allem in einer wichtigen Frage: wie hält man sie alle aktuell, verhindert Zusammenbrüche bzw. sorgt dafür dass das Gesamtsystem stabil und sicher weiterarbeitet?