Serie CMS-Updates: WordPress Editor ist „Gutenberg“

Die Arbeit mit YOAST SEO unter dem Gutenberg Editor im Vergleich zum Classic Editor

Besonders „schön“ sind bei diesem Beispiel die diversen Scrollbalken zu sehen. Und was jetzt eigentlich in Sachen SEO genau zu tun ist – da müssen Sie sich halt durchklicken. Im Classic-Modus werden die wichtigsten SEO-Elemente sofort zum Bearbeiten angeboten.

Fazit

Wie gesagt, auch wir sind nicht gerade begeistert. Aber WordPress will die Medienintegration in das CMS erleichtern – vor allem in Hinblick auf die Generation der extensiven Smartphone-Nutzer. Und das ist sicherlich gelungen. Denn jetzt können auch unerfahrene WordPress-Nutzer ihre Beiträge auf der WebSite sehr schnell und einfach schick aussehen lassen. Und so lange der Classic Editor als Plugin funktioniert, bleiben auch die „alten“ Stammanwender am Ball. Mit diesem Spagat hat WordPress gute Chancen, seine Marktdominanz weiter auszubauen.