Nur noch ein guter Monat, dann ist es da, das neue Datenschutzgesetz. Es gibt kein Entrinnen. Weder für die ganz kleinen klassischen Unternehmen, geschweige denn für die Mega-Konzerne der digitalen Welt. Wie der aktuelle Fall Facebook zeigt, war die gründliche Neuregelung des Schutzes personenbezogener Daten notwendig. Denn hier geht es um den besseren Schutz unserer demokratischen Grundwerte im allgemeinen. Und um die Persönlichkeitsrechte jedes einzelnen EU-Bürgers im besonderen.
Datenschutz im KMU-Alltag
Schön und gut. Aber das heisst doch noch lange nicht, dass der europäisches Gesetzgeber auch Unternehmer und Entscheider der KMUs damit belästigen muss. Beim Steuerberater oder Rechtsanwalt kann man das ja nachvollziehen. Aber was genau hat die DS-GVO zum Beispiel im kleinen Handwerksbetrieb zu suchen?
Ganz einfach: Dank Internet ist jeder mit jedem irgendwie vernetzt. Personenbezogene Daten verstecken sich förmlich in fast jeder Webanwendung. Jeder benutzt E-Mail, privat wie geschäftlich. Vieles erledigen wir in der Cloud, ohne noch großartig darüber nachzudenken. Also, eigentlich haben wir doch den Überblick verloren. Und sehr oft wissen wir gar nicht genau, wie sorgfältig mit unserer Bankverbindung oder mit unseren Kreditkarten-Daten umgegangen wird.
DS-GVO im KMU-Alltag
Nicht umsonst fand das Webinar „Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) – Schnellstart für Einsteiger“ reges Interesse. Denn der Stichtag 25.05.2018 erzeugt Handlungsbedarf. Mit dem Beitrag „Arbeitshilfen zur DSG-VO für KMU“ wollen wir die letzten Hürden beseitigen, die offenen „ToDos“ zügig zu erledigen. Damit Sie schnell wieder zum Tagesgeschäft zurückkehren können.
Servermanagement mal anders
Es muss nicht immer technisch sein. Man kann Servermanagement auch mal als Baustein des Qualitätsmanagement betrachten. Mit dem Beitrag „Qualitätssicherung im Servermanagement“ bringen wir (hoffentlich) mal Admins und Entscheider an einen gemeinsamen Tisch.