Internet of shitty Things

Ob die Wahrheit gewünscht ist oder nicht: Verantwortlich ist der Inhaber des verwendeten IoT-Gerätes! Wenn Sie Glück hatten, war’s nicht Ihres.

Die einfache Lösung

Eigentlich ist es recht einfach, die beschriebenen Probleme in den Griff zu bekommen.

  1. Der wichtigste Schritt ist: Smartphone beiseite legen, Gehirn einschalten.
    Nicht jeder DSL-Router/jede Heizungssteuerung/jedes  TV-Gerät muss ständig von überall aus erreichbar sein.
  2. Grundlegende Sicherheits-Vorkehrungen treffen: Ändern Sie sofort die Standard Hersteller Einrichtung.
    Für alle Netzwerk-Geräte gelten klare Regeln, wer wo wann was darf. Diese Regeln werden im IP-Gateway bzw. Firewall durch Sie (!) eingerichtet.  Das Standard-Passwort der Firewall durch ein starkes eigenes ersetzen. Schließlich lassen Sie die Wohnungstür nach dem Einzug ja auch nicht offen stehen oder lagern den Schlüssel unterm Fussabtreter.

Wenn Sie diese beiden Punkte umsetzen, haben Sie für die allermeisten Sicherheits-Probleme der IoT-Welt vorgesorgt. Wenn Sie dies nicht tun, machen Sie sich strafbar. So einfach ist das.