.htaccess: Relaunch ohne SEO-Verluste

Nach Umleitungsbefehl wird zunächst die alte und dann neue URL benannt. Hierbei müssen die genauen Pfadangaben und Schreibweisen beachtet werden. Dabei wird die alte URL nur den mit lokalen Pfad nach FQDN benannt, also ohne Domain und Toplevel-Domain.

Spätestens jetzt kommt Ihre Liste der wichtigsten alten URLs ins Spiel. Denn für jede einzelne muss ein eigener Zeileneintrag in der .htaccess-Datei hinterlegt werden. Das ist eine Fleissarbeit, die sich lohnt. Denn mit einer gut aufbereiteten Weiterleitungsliste in der .htaccess-Datei werden Sie den Erfolg nach dem Relaunch uneingeschränkt genießen können.

Weiterführende Informationen

Wenn Sie mehr  über das Thema „Apache und htaccess“ erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen in die Dokumentation „THE ULTIMATE HTACCESS“ zu schauen. Doch für den einfachen Anwendungsfall ist dies nicht notwendig. Derartige Weiterleitungen können übrigens auch mit PHP eingerichtet werden. Es gibt aber keinen Grund, dies dem Verfahren per .htaccess vorzuziehen. Denn das Verfahren mit der .htaccess-Datei ist erprobt, auch für Nicht-Profis nachvollziehbar und funktioniert bestens.

Falls Sie sich dafür interessieren, was bei der Einrichtung des Moduls RewriteEngine zu beachten ist, empfehlen wir Ihnen den Beitrag „Exkurs: Einrichtung von Modul RewriteEngine„.