Als weitere Herausforderung stellte sich dann die zeitliche Planung inclusive Reihenfolge und Kunden-Information heraus. Doch dank guter Vorarbeit waren bereits zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels rund 60 % der Kundenserver „gepatched“. Und das auf ihrer eigenen, gewohnten Hardware-Umgebung. Es kam nur zu geringen „Reibungsverlusten“, unter anderem weil fleißige Redakteure den Pflegestopp nicht mitbekamen. In zwei Fällen arbeiteten Kunden während des Wartungsfensters an einem Datenbankproblem. Doch auch hier konnte der „Holperer“ in enger Zusammenarbeit mit beiden betroffenen Kunden beseitigt werden.
1 2