Vieles von dem, was derzeit in den Nachrichten kursiert, das können und wollen wir eigentlich nicht mehr hören. Deshalb reduzieren wir das, was mit dem „C-Wort“ zu tun hat, auf nur einen kurzen Hinweis: Schon wieder steht ist die Homeoffice-Pflicht vor der Tür. Was wir dazu zu sagen hatten, werden wir jetzt trotzdem an dieser Stelle nicht mehr wiederholen. Sie können alles hier im Magazin oder beim eBusiness Lotsen Berlin sehen oder lesen.
Dafür gibt es allerdings etwas Neues aus der Datenschutz-Gesetzgebung, nämlich das „TTDSG“. Hier berichten wir, welche neuen Regeln für Sie wichtig sind. Dann beschäftigen wir uns in einem neuen „Best Practice“ Beitrag mit WordPress-Anwendungen, die nicht richtig eingedeutscht sind. Es geht hier um die Sprachanpassung von Plugins und Themes, die trotz „Sprachfehlern“ ansonsten perfekt passen würden. Lernen Sie die richtigen Werkzeuge kennen, dann lösen Sie das Problem.
Neues Datenschutzgesetz ab 1. Dezember 2021
In unserem Beitrag „Gestatten, ich bin das neue Datenschutzgesetz“ stellen wir die datenschutzrechtlichen Neuerungen vor. Keine Sorge, die DSGVO bleibt uns weiterhin in voller Schönheit erhalten. Dafür versucht der Gesetzgeber, das leidige Thema rund um den richtigen Umgang mit Cookies irgendwie in den Griff zu bekommen. Na, vielleicht hilft’s ja. Wir werden sehen. Falls nicht, dann dürfen wir uns weiterhin mit dem „Cookie-Banner Problem“ herumplagen.
Sprachanpassung von WordPress
Die besten Steilvorlagen für unsere Beiträge liefert oft der Alltag. So auch wieder in diesem Fall. Denn der Beitrag „Best Practice: Sprachanpassung von WordPress-Websites“ entstand aus Kundenprojekten. Wir hatten tolle, exakt passende Themes und Plugins gefunden. Ursprünglich in englischer Sprache und nur teilweise oder gar nicht richtig ins Deutsche übersetzt. In einem anderen Fall sollte es eine Sprachauswahl für die Darstellung der Inhalte geben. Da mussten wir Lösungen finden, und diese stellen wir Ihnen vor.
Zum Abschluss
Wie jedes Jahr um diese Zeit beginnt der Endspurt. Und schon wieder stellen wir fest, dass einiges nicht fertig geworden ist. Oder wir bemerken, dass manche unserer Wunschvorhaben erneut liegen geblieben sind. Da tröstet der Verweis auf die besondere Situation der letzten Monate wenig. Im Gegenteil. Aber, und das ist das Gute, es steht auch ein neues Jahr vor der Tür. Mit neuen Möglichkeiten und Perspektiven, die hoffentlich bald wieder besser werden.
Bis dahin können wir alle wieder einmal nur eines tun: vernünftig und gesund bleiben (oder werden) und uns weiterhin in Geduld üben. Schwierig, aber machbar.