Content Management Systeme gehören zur mit Abstand die wichtigsten Software Erfindung des World Wide Web seit Anfang des Jahrhunderts. Sie erleichtern allen Nichtprogrammierern die Gestaltung und Veröffentlichung von Texten und anderen Inhalten. Deshalb sind sie auch unverzichtbar. Aber oft liefern sie Anlass zu Verdruss. Wenn sie zum Beispiel nicht das tun, was sie sollten. Oder sie machen Arbeit, weil sie wie jede anständige Software gepflegt und upgedatet werden soll, was ebenfalls häufig zu Problemen führt. Und um diese Fälle geht es in der Septemberausgabe.
So berichten wir in „Website Relaunches mit Murphys Gesetz“ über einen misslungenen Relaunch mit einem Nichtstandard- CMS und was wir daraus lernen können. Im zweiten Beitrag „WordPress Editor ist ‚Gutenberg‘ „ stellen wir Ihnen die Neuerungen vor und zeigen Ihnen – falls Sie damit nicht klarkommen – den Weg zurück in die vertraute Arbeitsumgebung.
Damit führen wir unsere Serie „CMS-Updates“ konsequent weiter. Und dieses Mal sollte es auch und besonders für die „praktischen Entscheider“ einiges an Anregungen und Denkstoff dabei sein.