Monitoring mal anders betrachtet

Monitoring ist Chefsache

„Monitoring – schon wieder so ein langweiliges Thema!“ – Ich kann Sie überdeutlich hören und sehe, wie Sie Ihre Augen verdrehen. Und ich kann Ihre Gedanken lesen: „Bei denen ist wohl nix los.“ RICHTIG. Genau DAS gehört zu unseren Zielen. Denn anders herum bedeutet es: „Alles läuft. Jeder kann es wissen. Und selbstverständlich nachprüfen.“

Da es einen Unterschied macht, ob man EINEN Server in die Besenkammer gesperrt hat oder einen ganzen Serverpark zu verantworten hat, ist Monitoring ein zentrales Thema im Hosting. Jeden Tag. Jede Nacht. Die ganze Woche. Monitoring hat quasi das ganze Jahr durchgehend geöffnet.

Sie sagen: „Das gehört zum Provider-Handwerk!“ Und Sie haben recht.  Aber wie in jedem Handwerk gibt es jene, die sich für Sie fachkundig richtig ins Zeug legen, und solche, die mit dem kleinsten Einsatz ein wenig Makulatur an die Fassade kleben und dies als große Leistung verkaufen.

Wir haben bereits viel über Qualität im Hosting geschrieben, und dass Monitoring dabei eine wichtige Rolle spielt. Wir haben dazu auch viele Kriterien und Hintergrundinformationen geliefert. Alles gut und schön. Aber jetzt wird Tacheles geredet, denn schlechtes oder latent ungenaues Monitoring geht ans Eingemachte: Ihr Geld. Daher betrachten wir das Thema einfach mal von einer anderen Seite: Monitoring ist Chefsache!

Daher müssen Sie ihn wagen, den genauen

Blick hinter die Kulissen

Sie kennen das „Ping“ als Kontroll-Signal, ursprünglich aus der Seefahrt kommend, um Standort, Entfernung und Erreichbarkeit eines Objektes festzustellen. Im Monitoring findet es ebenfalls Anwendung und dort folgendermaßen durchgeführt: Mittels regelmässiger Pings auf ein definiertes Gerät in einem DataCenter wird überprüft, ob, und wenn ja, wie schnell das Gegenüber antwortet. Das ist wichtig, denn man erfährt dabei, ob ein Gerät „noch da“ ist. Und wenn man die Ergebnisse irgendwie protokolliert, kann man hinterher wunderbare Zahlen für Marketing-Kriterien wie „Uptime“ aufschreiben.

Das tun wir, die BB-ONE.net selbstverständlich auch. Wir überprüfen von mehreren Stellen ausserhalb des eigenen DataCenters, ob bestimmte Geräte auf einen Ping reagieren, und schreiben dies in eine Datenbank. Die Werte werden 365 Tage vorgehalten. Das Ganze wird graphisch aufbereitet und teilweise öffentlich, live in Echtzeit angeboten.