Ziele von Digitaler Souveränität

Cybersicherheit: Digitale Souveränität beinhaltet auch den Schutz vor Cyberbedrohungen, indem digitale Infrastrukturen, Technologien und Daten vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch oder Diebstahl geschützt werden.

Beispiel: Zugangs- und Zugriffsschutz der eigenen Datenbestände durch geeignete technische und/oder organisatorische Massnahmen

Schaffung digitaler Kompetenzen: Es geht darum, die Fähigkeiten und das Wissen zu entwickeln, um digitale Technologien und Werkzeuge effektiv nutzen zu können, um die eigene digitale Souveränität zu stärken.

Beispiel: Problem-Bewusstsein schaffen und Kompetenz-Steigerung durch Weiterbildung

Förderung offener Standards: Digitale Souveränität beinhaltet auch die Unterstützung offener Standards und interoperabler Technologien, um die Abhängigkeit von proprietären Lösungen zu verringern und die Interoperabilität und Austauschbarkeit digitaler Ressourcen zu fördern.

Beispiel: Einsatz von quell-offenen Softwares versus proprietärer Softwares