Typo3 – der Klassiker
Der Markt der Content Management Systeme ist unüberschaubar. Sobald jedoch ein gewisser professioneller Anspruch geltend gemacht wird, trennt sich die Spreu vom Weizen. Seit 2003 ist Typo3 einer grösseren Öffentlichkeit bekannt. Anwender und Entwickler weltweit diskutieren über pro und contra Typo3. Dieses Whitepaper soll die Bedeutung vom Typo3 im Bereich CMS verdeutlichen und seine Einordnung erleichtern.
Typo3 … wie alles begann
Ende 1997 begann Kaspar Skårhøj mit der Entwicklung eines Werkzeuges, das es WebSite-Besitzern ermöglichen sollte, ihre WebSite zu pflegen, ohne sich um das Design kümmern zu müssen. Anfangs wurde Typo3 im kommerziellen Rahmen der Firma Superfish entwickelt. Kaspar Skårhøj verselbständigte sich dann in 2002. Sämtliche Rechte an Typo3 gehörten nun ihm.
In der Folge wurde Typo3, unterstützt von einer weltweit agierenden Entwicklergemeinde in hohem Masse bekannt und erwarb sich einen guten Ruf im professionellen Einsatz.
Was ist anders an Typo3?
Typo3 basiert, wie die meisten anderen grossen CMSe auf PHP und MySQL. Damit ist Typo3 lauffähig auf fast sämtlichen Betriebssystemplattformen. Typo3 kennt Erweiterungen und Templates. Bis dahin nichts besonderes.
Unterschiede werden deutlich, betrachtet man sich die Struktur und Philosophie von Typo3. Eine eigene Scriptsprache, TypoScript ermöglicht es zusammen mit der wohldokumentierten Programmierschnittstelle, jede denkbare Funktionalität mit Typo3 abzubilden.