Dies wird auch Enterprise Content Management System genannt. Hierbei kommen zu den bereits erwähnten Eigenschaften weitere hinzu, die es ermöglichen, sowohl die öffentliche WebSite, als auch ein den Mitarbeitern vorbehaltenes IntraNet und ein mit Kunden verknüpftes ExtraNet zu betreiben. Die technische Basis ist in allen Fällen jeweils identisch.
Blogs sind, vereinfacht ausgedrückt, Online-Tagebücher. Wenigstens wurde die Softwareart zu diesem Zweck erdacht. Ein komfortables WebLog ist jedoch durch mit einem CMS zu vergleichen. Häufig ist es die bessere Wahl, wenn es weniger auf Funktionsumfang und mehr auf leichten Umgang mit dem Werkzeug ankommt.
Was unterscheidet den Betrieb eines CMS vom Betrieb eines normalen Webservers?
Beim CMS kommen stets statische Inhalte mit einer Datenbank zusammen, es wird immer eine Programmiersprache wie PHP verwendet und die WebSite wird vom Redakteur über eine formulargestützte Benutzeroberfläche gepflegt.
Dadurch entstehen völlig andere Anforderungen an Sicherheit, Datensicherung sowie Hard- und Software. Im Vergleich ist es wesentlich einfacher, Webserver für statische WebSites zu betreiben als Server für Content Management Systeme.
… Content Management System?
Ein Content Management System ist immer ein Werkzeug, um es „Redakteuren“ zu gestatten, eine einfache oder umfangreiche WebSite inhaltlich zu pflegen, ohne sich Gedanken über die Gestaltung machen zu müssen.
Es ist kein Design- oder Gestaltungswerkzeug. Es wird vom Entwickler der WebSite so eingerichtet, dass der Redakteur komfortabel und nahezu fehlerfrei sich der inhaltlichen Pflege widmen kann.
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